Geschichte
Der größte Teil des Kurdengebietes gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zum Osmanischen Reich. Nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hofften die Kurden auf einen eigenen Staat »Kurdistan«, der ihnen im Vertrag von Sèvres (1920) zugesichert worden war. Dieser Vertrag trat jedoch nicht in Kraft und bei der Neuregelung durch den
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Mitwirkende
Thorsten Muth
Quellenangabe