Kolonialismus
Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Herrschaft über ein fremdes Land oder Gebiet durch eine Kolonialmacht.
Der Begriff »Kolonialismus« stammt aus dem Lateinischen und bezeichnet die Inbesitznahme und die Beherrschung von Gebieten durch fremde Mächte. Er umfasst die Ausbeutung von Ressourcen, die Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung sowie die Durchsetzung eigener Interessen und Normen. Der Begriff wurde im 19. Jahrhundert verwendet, um die Idee der
Historischer Hintergrund
Entwicklungen in der Frühen Neuzeit
Kolonialismus im 19. Jahrhundert
Ausbeutung und Machtmissbrauch
Einfluss und Macht durch Kolonien
Informationen zum Artikel
Mitwirkende
Dr. Melanie Carina Schmoll
Quellenangabe