Jüdische Kunst

Jüdische Kunst unter nationalsozialistischer Herrschaft

Aufgrund der Rassenpolitik des Nationalsozialismus und der nationalsozialistischen Judenverfolgung (Holocaust) galt jegliches Kunstschaffen eines Juden oder einer Jüdin als »jüdisch« und damit als »volksfremd« und »entartet«. Künstler verloren ihren Beruf, ihre Existenz, ihren Namen und ihre Ehre. Sie mussten emigrieren und flüchten. Ihre Werke wurden entehrt, verfemt und vernichtet.

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.