Geschichte
Das österreichische Eisenbahnnetz entwickelte sich nach den wirtschaftlichen Bedürfnissen der Großwirtschaft des Donauraumes zur Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie. Zunächst als Privat-, seit 1841 auch als Staatsbahnen errichtet, wurden sie ab 1880 fast ausnahmslos verstaatlicht. Nach dem Ersten Weltkrieg lag der Betrieb der österreichischen Staatsbahnen unmittelbar in den Händen des Staates,
Informationen zum Artikel
Quellenangabe