nominelle Kapitalerhaltung

nominelle Kapitalerhaltung, in der Handelsbilanz angewendeter bilanztheoretischer Grundsatz, der die Bewertung von Vermögensgegenständen zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten und nicht, wie die substanzielle Kapitalerhaltung, zu Wiederbeschaffungspreisen vorsieht. (Kapitalerhaltung)

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