Fischereiwirtschaft

Die Fischereiwirtschaft umfasst den Fang von Fischen im Meer und in Binnengewässern (Fischerei) und von Meeresfrüchten sowie die Aufzucht von Wasserorganismen in Teichen und Aquakulturen. Zur Fischereiwirtschaft gehören auch der Transport, die Lagerung, der Verkauf und die Verarbeitung zu Fischereierzeugnissen: als Lebensmittel oder als Industrieprodukte wie Fischöl und Fischmehl.

Die weltweit am meisten gefangenen Fische sind Sardelle, Dorsche bzw. Kabeljau, Thunfische und Hering. Weltweit konzentriert sich die Fischerei auf etwa 45 Arten. In Aquakulturen werden weitere Fische, z. B. Lachse, sowie Muscheln und Krebstiere, häufig Garnelen, gezüchtet. Die Hochseefischerei findet auf allen Weltmeeren statt und funktioniert, wie Teile der

Überfischung bedroht die Bestände

Mitwirkende

Ellen Astor, Henning Aubel

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.