Erinnerungskultur

Aufklärung und 19. Jahrhundert

Erst im Zeitalter der Aufklärung begann sich die Erinnerungskultur allmählich aus dem religiösen Kontext zu lösen. Im 19. Jahrhundert brach das erstarkende Bürgertum das Privileg des 1. und 2. Standes, Denkmäler setzen zu dürfen, und stellte frei gewählte Vorbilder auf den Sockel, die – wie Goethe und Schiller – ideelle

Mitwirkende

Ralph Erbar

Quellenangabe

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