Chinesische Kunst

(481–221 v. Chr.)

Der Machtzerfall der Zhou und die zunehmende Unabhängigkeit der Lehensfürsten führten zu einer Luxusentfaltung in den Fürstengräbern, die sich v. a. in sorgfältig und detailliert gearbeiteten Gegenständen des persönlichen Bedarfs äußert. In der Provinz Hubei, in der Region des ehemaligen Südstaates Chu, wurden bronzene Spiegel, Glockenspiele, mit Kopfmasken (zur Dämonenabwehr)

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.