Xerodermie
Xerodermie [zu griechisch dérma »Haut«] die, -/...ˈmi|en,
Hauttrockenheit mit verstärkter Furchung und leichter Schuppung als unspezifischem Symptom unterschiedlicher Erkrankungen oder Schädigungen der Haut, z. B. bei Neurodermitis, Fischschuppenkrankheit, Xeroderma pigmentosum, auch bei Vitamin-A-Mangel, starker Entfettung der Haut durch Chemikalien oder infolge altersbedingter Degeneration.
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