Syringomyelie

Syringomyelie [zu griechisch sỹrinx »Röhre« und myelós »Mark«] die, -/...ˈli|en,

wahrscheinlich meist anlagebedingte Entwicklungsstörung des Rückenmarks, von der besonders Männer im jüngeren Alter (20. bis 40. Lebensjahr) betroffen sind. In langsam fortschreitendem Verlauf kommt es zur Hohlraumbildung in der grauen Substanz des Rückenmarks, vorwiegend im Hals- und Brustbereich. Krankheitszeichen sind diffuse Schmerzen in Schultern und Armen, Muskelschwund, Verlust von Schmerz-

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.