Steuereinmaleins
Steuer|einmaleins, swiftsches Steuereinmaleins,
der Erfahrungssatz, dass bei Verdoppelung eines Steuersatzes die Steuereinnahmen sich nicht ebenfalls verdoppeln, sondern oft nur in geringerem Maße zunehmen oder sogar zurückgehen. Die Ursachen dafür sind legale Steuerausweichung (z. B. Substitutionseffekte bei Steuern auf Verbrauchsgüter) und Steuerhinterziehung. Das Steuereinmaleins ist nach einem Essay des irischen Schriftstellers J. Swift von 1728
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