arbeitete nach einem Italienaufenthalt (1718 bis etwa 1725) für das Kloster Admont. Ab Ende der 1740er-Jahre schuf er die plastische Ausstattung der Klosterbibliothek (v. a. allegorische Holzfiguren aus der Gruppe »Die vier letzten Dinge«: Tod, Gericht, Himmel, Hölle). Einen weiteren Höhepunkt seines Schaffens bildet der Hochaltar der Kirche von Sankt