Seifen (Lagerstättenkunde)

Seifen, Lagerstättenkunde: Schwermineralseifen,

natürliche abbauwürdige Anreicherungen von spezifisch schweren oder/und schwer verwitternden Mineralen (Gold, Diamanten, Platin, Zinnstein, Monazit, Rutil, Ilmenit, Magnetit, Zirkon u. a.). Seifen sind sekundäre Lagerstätten, die sich durch Verwitterung und Abtragung gebildet haben. Wird das diese Minerale primär enthaltende (leichter verwitternde) Gestein ausgespült, reichern sich die Minerale zu eluvialen Seifen

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.