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schürmannsche Regel

schürmannsche Regel [nach dem deutsch-niederländischen Geologen Heinrich M. Schürmann, * 1891, † 1979],

1927 aufgestellte Regel, wonach mit zunehmendem Überlastungsdruck und Inkohlungsgrad der Wassergehalt der Braunkohle abnimmt (etwa 1 % je 100 m Schichtenmächtigkeit).

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