Schmelzflusselektrolyse

Schmelzflusselektrolyse, Schmelz­elektrolyse, elektrolytische Abscheidung eines Metalls aus einem flüssigen Gemisch seiner Salze.

Die Schmelzflusselektrolyse erfolgt bei hoher Stromstärke (bis 150 000 A), aber geringer Spannung (meist zwischen 1 und 6 V). Man nutzt sie v. a. zur Gewinnung solcher Metalle, die eine sehr hohe Affinität zu Sauerstoff haben, weil diese auf normalem chemischem Wege nur schwer oder gar nicht aus den Oxiden

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