Polychromasie (Histologie)

Polychromasie [zu griechisch chrō̃ma »Farbe«] die, -/...ˈsi|en, Histologie:

Anfärbbarkeit von Zellen und Geweben mit mehreren Farbstoffen, v. a. von krankhaft veränderten Erythrozyten (z. B. bei Anämie) oder deren kernhaltigen Jugendformen mit sauren und mit basischen Färbemitteln, wodurch eine Mischfarbe entsteht.

Quellenangabe

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