Paris-Geschütz
Paris-Geschütz, im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite ab März 1918 zur Beschießung von Paris eingesetztes, zum Typ der Eisenbahngeschütze gehörendes Ferngeschütz mit einer maximalen Schussweite von 130 km. Das Gesamtgewicht des Paris-Geschützes betrug etwa 1 000 t, die Rohrlänge 36 m. Mit Treibladungen von 600 kg Pulver wurden 103-kg-Granaten
Informationen zum Artikel
Quellenangabe