Neuer Keynesianismus
Neuer Keynesianismus [- keɪnz-], englisch New keynesian Economics [njuː ˈkeɪnzjən iːkəˈnɔmɪks],
als Reaktion auf die neue klassische Makroökonomik in den 1980er-Jahren entstandener Zweig der Makroökonomik, der sich insbesondere um die mikroökonomische Fundierung der für die keynesianische Theorie zentralen Hypothese kurzfristiger Preis- und Lohnstarrheiten bemüht. Vertreter sind u. a. G. A. Akerlof, Janet L. Yellen (* 1946) und N. G. Mankiw.
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