Marschland Al-Ahwar und Überreste mesopotamischer Städte im Südirak (Welterbe)

Mesopotamien, das Schwemmland zwischen Euphrat und Tigris, gilt als Wiege der Zivilisation. Bereits seit der Altsteinzeit besiedelt, entwickelte sich vor über 5000 Jahren im Marschland des südlichen Mesopotamien unter den Sumerern eine der ersten Hochkulturen der Weltgeschichte mit Städten und Stadtstaaten, eigener Schrift und Zahlensystem, formulierten Gesetzen und weitgespannten Handelsbeziehungen.

Land »zwischen den Strömen«

Die ersten Städte

Bedrohtes Marschland

Quellenangabe

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