Lipofuscin
Lipofuscin [zu lateinisch fuscus »dunkelbraun«] das, -s,
Ablagerung eines unlöslichen braunen protein- und lipidhaltigen Pigments aus nicht abgebauten Resten eingestülpter Membranen in Zellen, die einen langsam fortschreitenden Zellschaden erleiden; tritt v. a. in Leber, Herz und Nervensystem während des Alternsprozesses auf (so genanntes Alters- oder Abnutzungspigment).
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