Werkstoffliche Verwertung
Bei einer werkstofflichen Verwertung werden die Kunststoffe zunächst grob in die Stoffgruppen Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere getrennt und dann zu dickwandigen Produkten (z. B. Parkbänke oder Begrenzungspfähle), für die jedoch nur ein begrenzter Absatzmarkt besteht, verarbeitet. Derart wiederverwertete Kunststoffe entsprechen nur geringen Qualitätsanforderungen, man spricht auch von »downrecyclen«.
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