Kokarzinogene

Substanzen, die – ohne selbst krebserregend zu sein – die Wirkung der eigentlichen Karzinogene verstärken. Häufig werden sie auch als Promotoren bezeichnet. Kokarzinogene können dadurch wirken, dass sie die Umwandlung eines Präkanzerogens in ein Karzinogen erhöhen und dadurch die Krebsentstehung fördern. Häufiger wird jedoch durch ein Karzinogen, z. B. durch