Kahmhefen
Kahmhefen, nicht systematisch-taxonomischer Begriff, der jene Arten von Hefen umfasst, die bei Anwesenheit von Sauerstoff das befallene Gut mit einer geschlossenen, meist feinen Haut (Kahmhaut) überziehen. Kahmhefen bilden insbesondere Aldehyde (Acetaldehyd), flüchtige Säuren (Essigsäure), Ester (Ethylacetat) u. a. geruchsaktive Stoffe. Wichtige Vertreter finden sich in den Gattungen Pichia, Hansenula
Informationen zum Artikel
Quellenangabe