Jugendmigrationsdienste

Jugendmigrationsdienste, Vorläufer der Jugendmigrationsdienste waren die Jugendgemeinschaftswerke. Diese entstanden 1946/47 in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands als »Anlaufpunkte«, um jungen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen sowie jungen Menschen ohne Familie Soforthilfe zu leisten. Es folgte die sozialpädagogische Begleitung von Flüchtlingen und ausgesiedelten Jugendlichen.

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