Diaspora
Jenseits solcher Unterschiede wird die besondere historische, soziokulturelle und psychologische Situation der Juden in einer nicht jüdischen Gesellschaft als konstitutiv für die jüdische Literatur angesehen. Diese ist demnach durch die spezielle Perspektive charakterisiert, die aufgrund der gesellschaftlichen Außenseiterposition ihrer Repräsentanten eröffnet wird, auch – und zum Teil gerade – vor
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