Holzleimbau

Holzleimbau, Leimbau,

ältere Bezeichnung für eine Ingenieurholzbauweise, bei der zur Verbindung der tragenden Holzbauteile Kunstharzklebstoffe (Holzklebstoffe) verwendet werden, z. B. bei Dach- und Deckenträgern mit Vollholz oder Holzwerkstoffgurten und Holzwerkstoffstegen oder Brettschichtholzträgern. Letztere bestehen aus mindestens drei gehobelten Brettern (maximale Dicke in der Regel 45 mm), die zu beliebig geformten Holzträgern

Quellenangabe

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