Hardy-Weinberg-Formel

Hardy-Weinberg-Formel [ˈhɑːdi-], Hardy-Weinberg-Regel,

von G. Hardy und dem deutschen Biologen Wilhelm Weinberg (* 1862, † 1937) unabhängig voneinander aufgestellte grundlegende Regel der Populationsgenetik, nach der in einer idealen Population (Fehlen von Mutationen) bei Vorliegen alternativer Formen eines Gens (Allele) die relative (prozentuale) Häufigkeit der Allele in allen folgenden Generationen erhalten bleibt. Damit wären

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