Hamartom
Hamartom [zu griechisch hamartánein »fehlen«, »verfehlen«] das, -s/-e,
während der Embryonalentwicklung entstandene örtliche Gewebeanomalie (z. B. von Blutgefäßen); verursacht durch eine atypische Differenzierung des Keimgewebes; eine bösartige Entartung (Hamartoblastom) ist selten.
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