Verkehrsmäßig ist Graubünden trotz starker Kammerung auch ein Durchgangsland, dessen Täler untereinander durch Pässe (u. a. Julier, Flüela, Albula und San-Bernardino) sowie durch die Rhätische Bahn (Schmalspur-Schienennetz: 384 km) verbunden sind. Landschaftlich attraktive Eisenbahnrouten führen z. B. von Sankt Moritz nach Zermatt (Glacier-Express) und von Chur via Engadin und Berninapass