gibbssches Adsorptionsgesetz (physikalische Chemie)

gibbssches Adsorptionsgesetz, physikalische Chemie:

von J. W. Gibbs 1876 thermodynamisch abgeleitete Beziehung für die Oberflächenkonzentration c (in mol/cm2) einer an einer Flüssigkeitsoberfläche (Fläche A) aus Lösungen oder aus der Gasphase adsorbierten Stoffmenge, wonach diese aus Messungen der Oberflächenspannung σ ermittelt werden kann: Für verdünnte Lösungen gilt

Quellenangabe

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