Wirtschaftliche Grundlagen
Die germanische Landwirtschaft war eine Kombination von Ackerbau und Viehzucht, wobei der Getreideanbau im Laufe der Jahrhunderte zunahm. Angebaut wurden besonders Weizen und Gerste, seltener Hafer, Roggen, Hirse, Flachs, Erbsen, Bohnen u. a. Die breitrechteckigen, blockförmigen Ackerfluren der vorrömischen Eisenzeit waren von Wällen (Hochrainen) eingefasst, erst später kamen streifenförmige Ackerbeete
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