Generalquartiermeister
Generalquartiermeister, erstmals im 17. Jahrhundert u. a. in Brandenburg eingeführte Bezeichnung für einen hohen Offizier, der als Gehilfe des militärischen Oberkommandierenden für die Bereiche Lager- und Befestigungswesen, Wegeerkundung u. Ä. verantwortlich war; in Preußen zu Anfang des 19. Jahrhunderts. zunächst Dienststellenbezeichnung für den Chef des Generalquartiermeisterstabes, seit 1809 für
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