Embryopathie
Embryopathie die, -/...ˈti|en,
nicht erbbedingte Schädigung des Kindes im Mutterleib (Embryo) während der Phase der Organentwicklung (18.–85. Tag nach der Empfängnis), im Unterschied zur Fetopathie. Die Embryopathie kann durch Viren (z. B. Röteln), Sauerstoffmangel (Herz- und Lungenerkrankungen der Mutter, Anomalien im Bereich der Plazentaentwicklung), chemische und physikalische Einwirkungen (Arzneimittel, Drogen, Alkohol, Röntgenstrahlen) oder
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