In »Die Wege der Freiheit« ließ Sartre Vorkriegsfreundschaften und -erlebnisse sowie seine Erfahrungen in der Armee mit einfließen. Spätere Werke sind nicht so eindeutig auf das reale Leben des Schriftstellers bezogen. Während Sartre die ersten drei Bände des Romanzyklus schnell beendete, brach er neun Jahre nach Erscheinen des dritten Bandes