Grundlagen der Zweistaatlichkeit Deutschlands
Nach den Empfehlungen der »Londoner Sechsmächtekonferenz« (23.2.–6.3.1948) und der Bildung der »West-Union« (»Brüsseler Vertrag« vom 17.3.) sowie dem Austritt der sowjetischen Vertreter aus den gemeinsamen Besatzungsgremien in Deutschland und Berlin (20.3. beziehungsweise 13.8.1948) entwickelten sich die SBZ und die westlichen Besatzungszonen unter Spaltung Berlins verfassungs- und gesellschaftspolitisch zu gegensätzlichen Staaten:
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