Cour des miracles

Cour des miracles [kuːrdεmiˈrakl; französisch »Hof der Wunder«] die, - - -/-s - -,

abgeschlossene Behausungen der Gauner und Bettler im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Paris. Unter Ludwig XIV. wurden die meisten davon aufgelöst, die Armen kamen als »Pensionaires« in das Hôtel Général (Salpêtrière). V. Hugo beschrieb die Cours des miracles in »Notre Dame de Paris« (1831).

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