Côte d'Or

Côte d'Or [koːtˈdɔːr; französisch »goldener Hang«], jurassischer Höhenzug im Nordosten des französischen Zentralmassivs, zwischen Dijon und Santenay, bis rd. 600 m über dem Meeresspiegel, eine 200 m steil nach Osten abfallende Bruchstufe des Pariser Beckens gegen die Saônesenke;

nach Westen fällt sie als Kalkplateau sanft ab. Die Fußregion des Ostabfalls ist das Anbaugebiet der wohl besten Burgunderweine.

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