Geschichte
Das Burgenland gehörte im 9. Jahrhundert zur Pannonischen Mark des Ostfränkischen Reiches. Nach Festsetzung der Magyaren um 900 war die Grenze lange strittig. Im 11. Jahrhundert begann die deutsche Besiedlung, die das ganze Mittelalter hindurch andauerte (u. a. Heinzen). Den Grenzschutz versahen neben deutschen Adligen ungarische Grenzwächter. Bedeutend war die Siedlungstätigkeit
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