Brettchenweberei

Brettchenweberei, in allen Erdteilen bekannte Handwebmethode, bei der mehrere (vier bis acht) Kettfäden, durch eingesteckte Brettchen z. B. aus Holz oder Knochen zusammengefasst, ein einziges »Fach« für den Schuss bilden. Die Brettchen werden flach umgelegt, und nach jeder Viertelwendung wird wieder ein Schussfaden durch das »Fach« geführt. Erste Belege

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