Borderlinesyndrom
Borderlinesyndrom [ˈbɔːdəlaɪn-, englisch], Borderline-Persönlichkeitsstörung,
psychische Störung, die sich durch ausgeprägte Stimmungsschwankungen, intensive, aber instabile zwischenmenschliche Beziehungen, Impulsivität, Aggressivität, Wutausbrüche und mangelndes Selbstvertrauen auszeichnet; hinzu kommen selbstschädigende Aktivitäten (z. B. Suizidversuche, Selbstverletzung, Substanzmissbrauch, risikoreiches Autofahren, Ladendiebstahl, Essstörungen); es besteht ein chronisches Gefühl der Leere oder Langeweile. Die Bezeichnung für diese Verhaltensmuster wurde erstmals 1938 von
Werke
Informationen zum Artikel
Quellenangabe