Bergmann-Regel
Bergmann-Regel, 1847 von dem deutschen Anatomen und Physiologen Carl Bergmann (* 1814, † 1865) aufgestellte Regel, die besagt, dass innerhalb einer Art die in nördlichen Regionen lebenden Individuen größer sind als die in südlichen und somit wärmeren Gebieten lebenden. Erklärt wird die Beobachtung damit, dass ein großer Körper
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