Autoregulation (Physiologie)

Autoregulation, Physiologie:

die Fähigkeit eines Organsystems, durch Kontroll- und Regulationsmechanismen die normalen Funktionen (Homöostase) an wechselnde innere Zustands- und Außenbedingungen (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Ernährung) anzupassen. Im gesunden Organismus vollziehen sich diese Leistungen selbsttätig durch unwillkürliche Reaktionen im Stoffwechsel oder in seinen Bauteilen, z. B. Selbstregulation des Herzschlagvolumens.

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