Arrow-Unmöglichkeitstheorem

Arrow-Unmöglichkeitstheorem [ˈærəʊ-], Arrow-Paradoxon,

eine von K. Arrow formulierte zentrale Aussage der Theorie kollektiver (gesellschaftlicher) Entscheidungen (im Rahmen der Wirtschaftstheorie), nach der es kein Verfahren zur Zusammenfassung der individuellen Präferenzen beziehungsweise Entscheidungen der Mitglieder einer Gruppe (Wahlverfahren) gibt, das sämtlichen üblicherweise gestellten Grundanforderungen an demokratische Entscheidungen genügt. Zu diesen gehören: 1) universelle Gültigkeit, d.

Quellenangabe

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