Ampulle (Medizin)

Ampulle [lateinisch »kolbenförmiges Gefäß«] die, -/-n, Medizin und Pharmazie:

Glasbehälter mit engem Hals, der nach dem Füllen zugeschmolzen wird; wurde 1886 von dem französischen Apotheker Stanislas Limousin (* 1831, † 1887) und dem deutschen Pathologen Carl Friedländer (* 1847, † 1887) eingeführt; dient u. a. zur Aufnahme von sterilen Injektionslösungen.

Quellenangabe

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