Von den Anfängen bis zur Globalisierung
Die Anfänge von Ackerbau und Viehzucht liegen in der Jungsteinzeit (5000–2000 v. Chr.). Die ersten Bäuerinnen und Bauern bauten Getreide an und züchteten Ziegen oder Schafe. Damit versorgten sie auch andere Menschen in umliegenden Siedlungen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Prinzip aus Produktion und Versorgung komplexer: Städte entstanden, immer
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Mitwirkende
Dietmar Falk, Henning Aubel
Quellenangabe