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Zonenabkommen

Als Zonenabkommen, Zonenprotokolle, Londoner Abkommen, Londoner Protokolle, werden Vereinbarungen der Alliierten bezeichnet, die 1944–45 die Bildung von Besatzungszonen im Falle einer Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg festlegten.

Auf der Außenministerkonferenz in Moskau (19.10.–1.11.1943) beschlossen die Alliierten (USA, UdSSR und Großbritannien) die Gründung der Europäischen Beratenden Kommission (EBK). Diese sollte sich mit europäischen Nachkriegsfragen befassen und unter anderem über eine Nachkriegsordnung im Falle einer Kapitulation Deutschlands beraten.
1. Zonenabkommen (12.9.1944)
2. Zonenabkommen (14.11.1944)
Ergänzungsabkommen (26.7.1945)

Quellenangabe

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