Schullexikon

Schullexikon
Login
  1. Startseite
  2. /
  3. Wilde Bühne

Wilde Bühne

Wilde Bühne, literarisch-politisches Kabarett, 1921 in Berlin von Trude Hesterberg (* 1892, † 1967) gegründet; zum Vortrag kamen u. a. Chansons von K. Tucholsky, E. Kästner und des Hausautors W. Mehring. Klabund, B. Brecht und J. Ringelnatz trugen in der Wilden Bühne ihre Gedichte selbst vor. Neben Hesterberg waren Kate Kühl und Blandine

Informationen zum Artikel

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.

Auch interessant

Chanson die, -/-s, später das, -s/-s, seit dem Ende des 11. Jahrhunderts in Frankreich Bezeichnung für jedes singbare (lyrische oder epische) Gedicht mit strophischer Gliederung.

Kabarett [französisch, eigentlich »Schenke«, »Trinkstube«, auch »Teegeschirr«, »Trinkgeschirr«] das, -s/-s und -e, Kleinkunst, die kleine Formen der darstellenden Kunst (Szene, Monolog, Dialog, Pantomime, ...

Der Begriff »deutsche Literatur« umfasst im weitesten Sinne alles in deutscher Sprache Geschriebene. Dies gilt so jedoch nur für die Frühzeit der deutschen Literaturgeschichte, in der auch noch bescheidenste schriftliche Notizen von Interesse sind.


ImpressumDatenschutzerklärung