Pippinsche Schenkung
Pippinsche Schenkung, Pippinische Schenkung, lateinisch Donatio Pippini,
im Zusammenhang mit dem fränkisch-päpstlichen Bündnis und den Langobardenfeldzügen des fränkischen Königs Pippin III., des Jüngeren (754/756), erfolgte, als Restitution verstandene Schenkung bestimmter von den Langobarden besetzter, vorher römisch-byzantinischer Gebiete an den Papst, die die Grundlage des Kirchenstaates schuf. Da die ersten darüber ausgestellten Urkunden nicht erhalten sind, ist der territoriale Umfang der
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