Konstantinische Schenkung
Konstantinische Schenkung, lateinisch Constitutum Constantini, Donatio Constantini.
Zwischen 750 und 850 entstandene Fälschung in Urkundenform. Der Urkunde zufolge soll Kaiser Konstantin I., der Große, bei der Verlegung seiner Residenz nach Konstantinopel Papst Silvester I. und dessen Nachfolgern zum Dank für die Spendung der Taufe und die Heilung vom Aussatz (Silvesterlegende) kaiserliche Gewalt, Würde und Insignien verliehen und ihnen den Lateranpalast
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