Handwerk, Kunst und Brauchtum
Mit Gründung eines einheitlichen mongolischen Staates im 13. Jahrhundert wurden für den Ausbau der Hauptstadt Karakorum tibetische, uigurische, chinesische und europäische Künstler herangezogen, wie die stilistisch unterschiedlichen Fresken des Palastes des Ögädäi (Ugedei) zeigen. Wichtigste Wohnstätte blieb jedoch die Jurte (mongolisch: ger). Prachtjurten und Paläste wurden mit kostbaren
Informationen zum Artikel
Quellenangabe